Ein aufgeräumter Arbeitsplatz und andere Zaubertricks.
Die ›KonMari-Methode‹ am Arbeitsplatz – heißt das, man räumt mit ›Joy at Work‹ seinen Schreibtisch auf und voilà?
Spätestens wenn man an E‑Mails, Meetings oder Kontakte denkt, ist klar, dass damit die Arbeit nicht getan ist: Dennoch, das Aufräumen der materiellen Bestandteile des Berufs bildet einen perfekten ersten Schritt auf dem Weg zu einem Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlen kann.
Wer Marie Kondos ›KonMari-Methode‹ kennt, vielleicht sogar ›Magic Cleaning‹ gelesen hat, den dürften die Grundlagen des Aufräumens am Arbeitsplatz in ›Joy at Work‹ nicht überraschen: nach Kategorien getrennt, in einem Rutsch und an der Frage orientiert, was Freude entfacht. Zugegeben, am Arbeitsplatz tummeln sich zumeist seltener Berge an Kleidung oder Küchenutensilien, dafür umso häufiger Dokumente, E‑Mails oder erschöpfende Besprechungen.
»Das Ziel der in diesem Buch vorgestellten Methode besteht nicht nur darin, am Ende an einem hübsch aufgeräumten Schreibtisch zu sitzen, sondern durch das Aufräumen mit sich selbst ins Gespräch zu kommen – zu entdecken, was Sie wertschätzen, indem Sie erforschen, warum Sie eigentlich arbeiten und welche Art Arbeit Sie sich wünschen.«
Wie wunderbar sich Marie Kondos Aufräum-Methode mit dem Arbeitsleben verbinden lässt, zeigt ›Joy at Work‹. Für dieses Buch haben sich die Aufräumspezialistin Marie Kondo und der Experte für Unternehmensorganisation Scott Sonenshein zusammen getan. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Methoden und Fähigkeiten des Autorenduos ergänzen sich hervorragend.
Einen Werkzeugkoffer voller Techniken haben Sonenshein und Kondo mitgebracht: Ganz gleich, ob es sich um digitale Daten, Probleme mit der Entscheidungsfindung oder der Teamarbeit geht. Mit Offenheit und einer Menge Karteikarten kann es ans Werk gehen. Wie groß der Unterschied sein kann, den ein Freude spendender Arbeitsplatz schafft, ist spätestens dann klar, wenn man darüber nachdenkt, wie viele Stunden man durchschnittlich auf der Arbeit verbringt.
»Der Schlüssel zu mehr Freude bei der Arbeit liegt darin, mehr Zeit in Tätigkeiten zu investieren, die Spaß machen, und weniger in solche, die es nicht tun.«
Fazit zu ›Joy at Work‹
Und wenn man bedenkt, wie oft man nach einem bestimmten Dokument sucht, das man doch letztens noch hatte, was bei den wenigsten Hochgefühle auslöst, ist es vielleicht einen Versuch wert, dem Buch ›Joy at Work‹ eine Chance geschrieben.
Ein frischer Schreibstil, wissenschaftliche Quellen und ein sympathisches Autorenduo mit einer Menge Berufserfahrung laden dazu ein, zukünftig vielleicht mehr Freude am Arbeitsplatz zu finden: Einen Versuch ist es allemal wert.
Buchinfo
Marie Kondo/Scott Sonenshein: Joy at Work Aufgeräumt und erfolgreich im Arbeitsleben Magic Cleaning fürs Büro übersetzt von: Antoinette Gittinger; Ursula Pesch; Rita Gravert; Katja Hald Rowohlt, Hamburg 2020 256 S., EUR (D) 14,99 inkl. MwSt. Ebook ISBN 978−3−644−00604−1
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Das hier dargestellte Cover und die angegebene Ausgabe sowie die Angaben zum Buch können von den derzeit erhältlichen Ausgaben abweichen.
Ich habe nie gerne Dinge weggeworfen. Irgendetwas schien stets an ihnen zu haften, das mich sie behalten vor ›Magic Cleaning‹ ließ. Manche Dinge hatte ich geschenkt bekommen und obwohl ich sie nicht verwendete – und sie mir oftmals nicht gefielen –, behielt ich sie. Immerhin waren es Geschenke und jemand hatte sich Gedanken gemacht.
Andere Dinge schienen eine Erinnerung zu tragen. Nicht unbedingt eine konkrete, eher eine Zeit, für die sie standen. Da ich oft umgezogen und auch früh von zu Hause ausgezogen bin, wurden die Gegenstände, die ich mitnehmen konnte, ein Mitnehmen der Orte, an denen sie vor meinem Umzug gewesen waren.
Und über die Zeit kamen so einige Gegenstände zusammen. Viele trugen keine konkrete Erinnerung (oder keine bedeutende), sondern eher die Angst, sie könnten etwas Wichtiges tragen.
»Doch wie eignet man sich die richtige Einstellung an? Indem man die Fähigkeit zum Aufräumen entwickelt und stärkt, denn diese Fähigkeit haben wir alle in uns.«
Somit sammelte ich nicht nur Gegenstände, sondern vor allem ›schwere‹ Gegenstände an. Ich habe mich oftmals gezwungen auszumisten, aber den durchschlagenden, anhaltenden Erfolg konnte ich nicht erzielen. Trotzdem spürte ich, dass ich dieses Thema für mich noch lösen musste, weil ich nicht von immer mehr Dingen auf enger werdendem Raum umgeben sein wollte, und versuchte erfolglos verschiedene Methoden.
Bis ich auf Marie Kondo und ›Magic Cleaning‹ stieß.
Ausmisten mit diesem Prinzip ist vielleicht nicht für alle die erste Wahl, aber für jemanden wie mich, die vor allem mit der Emotions- und Bedeutungszuordnung ihrer Gegenstände klarkommen musste, war es befreiend.
»Oft sind hier bewusste oder unbewusste Blockaden und Abwehrmechanismen dem Aufräumen gegenüber am Werk. Also muss an der inneren Einstellung zur Ordnung gearbeitet werden.«
In ihrem Buch ›Magic Cleaning‹, in dem Marie Kondo ihre KonMari-Methode vorstellt, lernt der Lesende zuerst Marie und ihre persönliche Entwicklung im Kampf gegen die Unordnung kennen. Aus den Schwierigkeiten, die ihr über die Jahre begegnet sind – selten lang anhaltende Ergebnisse und bald schon neues Ansammeln von Dingen –, schuf sie diese Methode.
Die Grundprinzipien von ›Magic Cleaning‹ sind denkbar einfach und doch ist es wichtig, sich an die Methode zu halten (zumindest habe ich dies getan). Zuerst Kleidung, dann Bücher, dann Dokumente, jetzt alles andere und zuletzt Erinnerungsstücke.
Auch innerhalb dieser Kategorien ist das Vorgehen in ›Magic Cleaning‹ simpel strukturiert, aber rigoros: alle Gegenstände einer Kategorie auf einen Berg. Alle Kleider, die man besitzt, egal, ob auf dem Speicher, in Schränken, Kisten oder vergessenen Ecken. Alle Kleider auf einen Berg und die Masse dessen, was man besitzt, auf sich wirklich lassen. Ich gehorchte. Mein Schlafzimmer wurde zu einem riesigen Berg aus Kleidung.
»Nur durch das drastische Aufräumen in einem Rutsch wird ein Bewusstseinswandel ausgelöst.«
Aus Gehorsam wurde Überforderung und tiefes Durchatmen. Sehr tiefes Durchatmen. Weitermachen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen, jedes einmal in den Händen gehabt und mich gefragt haben, ob es mich glücklich macht und, ob es zu dem Leben gehört, das ich führen will.
Der Berg wurde zusehends kleiner und kleiner, mein Selbstvertrauen in meine Aufräumskills wuchs und zugleich ein Gespür dafür, was ich wirklich behalten wollte. Ich habe mich durch das Buch und zugleich durch meinen Besitz gearbeitet. Marie Kondos Schreibstil ist schlicht, authentisch und einnehmend. Ihre Beobachtungen sind an vielen Stellen so treffend und ihre Erklärungen motivierend.
Fazit zu ›Magic Cleaning‹
Natürlich habe ich nicht nur meine Kleider aussortiert, alle Kategorien habe ich in Angriff genommen, auch meine Bücher. Mittlerweile ist es über ein Jahr her, dass ich Marie Kondo und ihre ›Magic Cleaning‹-Methode kennengelernt und mit meinem Ausmisteprojekt begonnen hatte. Und es hat funktioniert. Ich habe mich von Schätzungsweise 70–80 % meiner Dinge getrennt, und vermisse nichts davon. Zugleich habe ich den frei werdenden Platz nicht mit neuem Kram gefüllt. Zum einen durch den Schock über die Maße an Dingen, die ich besaß, zum anderen, weil ich viel besser weiß, was ich wirklich behalten will. Ausmisten für einen freieren Blick auf die Dinge, die einem wirklich am Herzen liegen.
So ist ›Magic Cleaning‹ ein kompakter, auf den Punkt gebrachter und erfrischend geschriebener Ratgeber, der definitiv einen Versuch wert ist. Auch zum Thema Arbeit hat Marie Kondo in ›Joy at Work‹ einige Tricks auf Lager.
Buchinfo
Marie Kondo: Magic Cleaning Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert übersetzt von Monika Lubitz Rowohlt Verlage/rororo, Hamburg 2013 224 S., EUR (D) 10,- inkl. MwSt. Taschenbuch ISBN 978−3−499−62481−0
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2019 ist zu Ende gegangen und 2020 hat begonnen. Die Verlagsvorschauen für (Frühjahr/Sommer) 2020 liegen bei vielen Verlagen vor und versprechen ein spannendes neues Lesejahr in vielen Genres. Bücher, die mir bereits jetzt ins Auge gesprungen sind und auf deren Erscheinen ich mich schon sehr freue, stelle ich Euch gerne vor. Vermutlich werden über das Jahr noch einige Bücher dazukommen, aber diese Neuerscheinungen 2020 haben bereits meine Vorfreude entfacht und ich hoffe, sie rezensieren zu können.
Bei Suhrkamp wird Benjamin Maacks neues Buch Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein erscheinen, das sich mit dem Leben mit Depressionen beschäftigt und auf das ich mich sehr freue. Ich habe bereits seinen Erzählband Monster gelesen, der mir unheimlich nah gegangen ist und bin sehr gespannt, womit der Autor uns dieses Jahr überraschen wird. Maack verbinde ich mit ungewöhnlicher, authentischer und aufrichtiger Literatur, die ich nur schwer aus der Hand legen kann.
Maxim Biller gehört zu meinen absoluten Lieblingen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur und so landen seine Bücher automatisch auf meiner Leseliste. 2020 wird bei KiWiSieben Versuche zu lieben erscheinen, das ich sicherlich lesen werde. Darin enthalten sind gesammelte Familiengeschichten von Maxim Biller und weil mir seine Bücher immer einen neuen Blick auf die Dinge geschenkt haben, bin ich schon sehr gespannt, wie dieser neue Blick bei Familiengeschichten aussehen wird.
Seit ich vor vielen Jahren das Buch 19 Minuten von Jodi Picoult gelesen habe, über das ich bereits viele spannende Gespräche geführt habe, habe ich immer wieder zu Romanen der Schriftstellerin gegriffen und wurde bislang nicht enttäuscht. Ich mag die komplexen, emotionalen und vielschichtigen Themen, die sie in ihren Romanen behandelt. Auch in Der Funke des Lebens hat sie sich einem solchen – eine Geiselname in einer Frauenklinik – angenommen.
Jodi Picoult: Der Funke des Lebens, Roman, 448 S., ISBN: 978−3−570−10400−2, Bertelsmann, erschienen am 27.04.2020
Klassiker
Bei Suhrkamp wird eine Graphic Novel von Nicolas Mahler zu Ulyssesvon James Joyce erscheinen. Ich bin ein großer Fan von Klassikern im neuen Gewand und von kreativen Möglichkeiten, Lesern Klassiker näherzubringen. Darum bin ich auch sehr gespannt, wie Ulysses in dieser Graphic Novel umgesetzt wurde.
Nicolas Mahler: Ulyssesvon James Joyce, Graphic Novel, ca. 288 S., ISBN: 978−3−518−47006−0, Suhrkamp, erscheint voraussichtlich am 17.08.2020
Von allen Klassikern sind mir vor allem auch die Romane der Schwestern Brontë ans Herz gewachsen, egal ob in Buchform oder als Verfilmung. Umso glücklicker bin ich, dass bei Reclam 2020 ein wirklich sehr hübscher Schuber erscheinen wird, in dem Jane Eyre, Sturmhöhe und Agnes Grey enthalten sein werden. Ich bin ein großer Fan der Schuber, die bei Reclam erscheinen, wie der bezaubernde Schuber zu Grimms Märchen. Am meisten freue ich mich, Agnes Grey zu lesen, da ich mit diesem Roman bislang am wenigsten zu tun hatte. Es wird spannend.
Auch Rowohlt hat ab 2020 zwei Klassiker im Programm, auf die ich mein Auge geworfen habe. Dabei handelt es sich um Die Sturmfluten des Frühlings und Die fünfte Kolonne von Hemingway. Da ich bislang noch sehr Hemingway-unbelesen bin, freue ich mich schon sehr auf diese beiden Bücher, um meine Kenntnisse auszuweiten.
Ernest Hemingway: Die Sturmfluten des Frühlings und Die fünfte Kolonne, ca. 96 & 128 S., ISBN: 978−3−499−00368−4 & 978−3−499−00369−1, Rowohlt, erscheinen voraussichtlich am 15.09.2020
Phantastik
Nachdem Band 1 und Band 2 (vor allem Band 2) von Strange the Dreamer 2019 bereits eine wunderbare Überraschung waren, die ich wirklich sehr gerne gelesen habe, bin ich umso glücklicher, dass 2020 bereits Band 3 und Band 4 – jedoch Muse of NightmaresBand 1 und Band 2 genannt – erscheinen werden. Eine gelungene Mischung aus Phantastik, Spannung und originellen Ideen.
Laini Taylor: Muse of Nightmares, Band 1 und 2, ISBN: 978−3−8466−0100−6 & 978−3−8466−0101−3, Bastei Lübbe, One, erschienen am 29.06. & erscheint voraussichtlich am 28.08.2020
Leigh Bardugos Grisha-Trilogie – Goldene Flammen, Eisige Wellen, Lodernde Schwingen – wird bei Knaur in neuer Ausstattung erscheinen und ich freue mich riesig, diese Romane kennenzulernen, nachdem ich die Leseproben dazu bereits sehr mochte. Die Autorin ist von diesen abgesehen jedoch ein vollkommen unbeschriebenes Blatt für mich und ich bin sehr gespannt, nachdem ich so viel Gutes über ihre Romane gehört habe.
Mit der Howl-Saga habe ich begonnen, da ich den Film Das wandelnde Schloss von Studio Ghibli sehr mochte. Band 1 habe ich wirklich sehr gerne gelesen und jetzt bin ich gespannt wie es in Band 2 Der Palast im Himmel weitergehen wird. Das Cover ist jedenfalls wunderschön.
Diana Wynne Jones: Der Palast im Himmel, Howl-Saga Band 2, 272 S., ISBN 978−3−426−52539−5 , Knaur, erscheint voraussichtlich am 03.08.2020
Die Tribute von Panem gehören zu den Fantasy-Reihen, die mich nach dem Lesen bzw. Hören noch lange beschäftigt haben. Umso mehr freue ich mich, dass ein Prequel dieser tollen Serie in diesem Jahr herauskommt und ich finde die Wahl des Protagonisten wirklich unglaublich spannend! Das Lied von Vogel und Schlange werde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen.
Suzanne Collins: Die Tribute von Panem. Das Lied von Vogel und Schlange, 608 S., ISBN 978−3−7891−2002−2 , Oetinger, erschienen am 19.05.2020
Sachbücher
Ich glaube, Marie Kondos KonMari-Methode muss man probiert haben, um zu verstehen, was es damit auf sich hat und, ob es was für einen ist. Seit ich ihr Buch Magic Cleaninggelesen (und das vorgeschlagene Prinzip beherzigt) habe, bin ich (nicht immer ohne Kampf mit mir selbst) eine Menge Dinge losgeworden und fühle mich wirklich wohler in meiner häuslichen Umgebung. Da man bekanntlich in der Regel einige Stunden seines Lebens bei der Arbeit verbringt, bin ich sehr gespannt, ob Joy at Work von Marie Kondo und Scott Sonenshein einen ähnlich positiven Effekt auf mein Arbeitsleben haben wird. Probieren werde ich es auf jeden Fall.
Marie Kondo und Scott Sonenshein:Joy at Work, 224 S., ISBN 978−3−8052−0056−1, Wunderlich Verlag, erschienen am 28.04.2020
Als studierte Psychologin und Literaturwissenschaftlerin bin ich immer sehr gespannt auf Bücher, die versuchen, Psychologie und Literatur oder das Schreiben miteinander zu verbinden und für den Leser nutzbar zu machen. Deswegen halte ich immer wieder Ausschau nach Büchern, die einen solchen Ansatz verfolgen. Dieses Jahr wird von der ausgebildeten Poesietherapeutin Silke Heimes, die Medizin und Germanistik studiert hat, das Buch Ich schreibe mich gesund erscheinen. Ich bin schon sehr gespannt auf ihren Ansatz und werde sicherlich berichten.
Silke Heimes: Ich schreibe mich gesund, 240 S., ISBN 978−3−423−28222−2, dtv, erschienen am 21.02.2020
Wie ihr seht, wird 2020 sicherlich ein vielseitiges Lesejahr. Ich bin sicher, es werden noch einige Neuerscheinungen 2020 dazukommen, die von Interesse sind und die ich hier besprechen werde. Bleibt natürlich abzuwarten, was in diesem Jahr alles auf meinem Lesestapel landen wird, das keine Neuerscheinung mehr ist, aber sicherlich ebenso spannend zu lesen.
Ich wünsche ein spannendes Lesejahr 2020 und wenn ihr mir Bücher empfehlen wollt, auf die ich definitiv einen Blick werfen sollte, dann lasst doch einfach einen Kommentar da, ich würde mich freuen. 🙂
(Voraussichtliche) Erscheinungstermine der Neuerscheinungen 2020
22.07. Ray Bradbury: Fahrenheit 451 (Diogenes) 03.08. Diana Wynne Jones: Der Palast im Himmel (Knaur) 17.08. Nicolas Mahler: Ulysses von James Joyce (Suhrkamp) 17.08. Jo Lendle: Vom Schreibtisch (Hanser) 18.08. Lukas Maisel: Buch der geträumten Inseln (Rowohlt) 18.08. Wolfgang Herrndorf: Tschick (Jubiläumsausgabe, Rowohlt) 26.08. Doris Dörrie: Die Welt auf dem Teller (Diogenes) 28.08. Laini Taylor: Muse of Nightmares, Band 2 (One) 31.08. Margaret Atwood: Der Report der Magd (Wiederveröffentlichung, Piper) 14.09. Eveline Helmink: Handbuch für miese Tage (Irisiana) 15.09. Ernest Hemingway: Die Sturmfluten des Frühlings (Rowohlt) 15.09. Ernest Hemingway: Die fünfte Kolonne (Rowohlt) 18.09. John Strelecky: Was ich gelernt habe (dtv) 18.09. Sarah J. Maas: Crescent City 1 (dtv) 21.09. Julia Engelmann: Keine Ahnung, was für immer ist (Goldmann) 21.09. Ragnar Jónasson: Nebel (btb) 23.09. Aldous Huxley: Schöne neue Welt (Fischer) 23.09. Peter Stamm: Wenn es dunkel wird (Fischer) 23.09. Peter Stamm: Marcia aus Vermont (Fischer) 28.09. Julian Auringer: Rot wie Blut. Grausige Märchen und Sagen (Anaconda) 28.09. Michail Bulgakow: Meister und Margarita, Neuübersetzung (Anaconda) 28.09. William Shakespeare: Sämtliche Werke in drei Bänden (Anaconda) 30.09. Marie Graßhoff: Beta Hearts (Lübbe)
Oktober/November/Dezember
12.10. H. P. Lovecraft: Cthulhus Ruf (Heyne) 23.10. Thomas Reinertsen Berg: Auf einem Blatt die ganze Welt (dtv) 02.11. Mark Fahnert: Klang des Feuers (Piper) 09.11. Katherine Arden: Das Mädchen und der Winterkönig (Heyne) 13.11. Alexandre Dumas: Die drei Musketiere (dtv) 13.11. Eva Wlodarek: Die Kraft der Wertschätzung (dtv) 13.11. Charles Baudelaire: Die Blumen des Bösen (Reclam) 17.11. Maxym M. Martineau: Die Tiermagierin – Schattentanz (Rowohlt, Kyss) 21.11. Julia Dippel: Cassardim. Jenseits der Schwarzen Treppe (Planet) 25.11. Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit (Diogenes) 21.12. Margaret Owen: Krähenzauber (Carlsen)