Ilja hatte nicht geplant, später einmal nach Venedig zu ziehen. Sein Leben in Genua war toll, vor allem als er die aufregende und anziehende Clio kennenlernte. Und doch muss er nicht lange darüber nachdenken, als Clio sich überlegt, wegen eines Jobangebotes dorthin zu ziehen. Venedig – eine Stadt, die berühmt ist für ihre Kunst und … Ilja Leonard Pfeijffer: Grand Hotel Europa [Rezension] weiterlesen
Schlagwort: Literatur
John Strelecky: Das Café am Rande der Welt [Rezension]
Von Staus, fehlender Orientierung und anderen Chancen im Leben. John braucht in ›Das Café am Rande der Welt‹ eine Pause. Nach der ganzen Arbeit muss er einfach mal wieder Urlaub machen, rauskommen und abschalten. Schade nur, dass sich sein Weg in den Urlaub als ebenso stressig entpuppt wie seine Arbeit selbst. Auf dem Highway bewegen … John Strelecky: Das Café am Rande der Welt [Rezension] weiterlesen
Diana Wynne Jones: Der Palast im Himmel [Rezension]
Von einem Jungen, der eine Enttäuschung war. Nur wenige Jahre nach dem ersten Band der ›Howl-Saga‹, ›Das wandelnde Schloss‹, erschien bereits der zweite Band der Reihe: ›Der Palast im Himmel‹. Auf den ersten Blick scheinen die beiden Romane die Geschichten von vollkommen unterschiedlichen Personen zu erzählen. Abdullah ist ein Tagträumer. Während er sich durch den … Diana Wynne Jones: Der Palast im Himmel [Rezension] weiterlesen
Diana Wynne Jones: Das wandelnde Schloss [Rezension]
Von einem Mädchen, das an sein Unglück glaubte. Als Diana Wynne Jones (1934–2011) im Jahre 1986 den ersten Band der ›Howl-Saga‹ ›Das wandelnde Schloss‹ veröffentlichte, war sie im Literaturbetrieb längst keine Unbekannte mehr. Neben eigenständigen Werken der Kinder‑, Jugend- und Erwachsenenliteratur hatte sie bereits die ersten Bände ihrer ›Chrestomanci‹- und ihrer ›Dalemark‹-Serie veröffentlicht. ›Das wandelnde … Diana Wynne Jones: Das wandelnde Schloss [Rezension] weiterlesen
Anke Bär: Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war [Rezension]
Über Kindertage einer vergangenen Zeit. ›Kirschendiebe‹ der Autorin Anke Bär erzählt die Geschichte der kleinen Lotte, die mit ihrer Familie in einem Forsthaus lebt und ihre Kindheit in der Nachkriegszeit erlebt. Lotte ist ein aufgewecktes, junges Mädchen, das lieber Lederhosen als Kleider trägt, besser werfen als nähen kann und liebend gerne Zeit mit den anderen … Anke Bär: Kirschendiebe oder als der Krieg vorbei war [Rezension] weiterlesen
Pemerity Eagle: Das inoffizielle Harry Potter-Lexikon [Rezension]
Hitlisten, Fantheorien und vieles mehr. ›Das inoffizielle Harry Potter-Lexikon‹ der Autorin Pemerity Eagle lädt durch seine oft nur wenige Seiten langen Einträge an den Ort ein, an dem man beim Lesen eines solchen Buches sein will: in die Welt der oft eigenen Erinnerungen an die magische Welt von Harry Potter. Pemerity Eagles ›inoffizielles Harry Potter-Lexikon‹ … Pemerity Eagle: Das inoffizielle Harry Potter-Lexikon [Rezension] weiterlesen
Sven Frank: Speedlearning [Rezension]
Wie wir lernen und wie besser nicht mehr. Sven Franks Sachbuch ›Speedlearning‹ knöpft sich auf kaum mehr als 200 Seiten sowohl die Mängel des Bildungssystems vor, führt theoretisch und praktisch an alternative Lernmethoden heran und bleibt dabei erfrischend klar zu lesen. In nur zehn Wochen ein Instrument oder eine Sprache lernen oder sich einen ganz … Sven Frank: Speedlearning [Rezension] weiterlesen
John Strelecky: Auszeit im Café am Rande der Welt [Rezension]
Von Unwettern und anderen nützlichen Begebenheiten. Ein stürmischer Tag, zwei geplatzte Reifen und eine Unterführung genügen in ›Auszeit im Café am Rande der Welt‹, um die Wege zweier Menschen einander kreuzen zu lassen. So begegnet der Icherzähler John nach der Beerdigung seines Patenonkels der jungen Hannah. Der Sturm treibt die beiden in die gleiche Unterführung … John Strelecky: Auszeit im Café am Rande der Welt [Rezension] weiterlesen
Benjamin Maack: Monster [Rezension]
Etwas, dessen Name nicht genannt werden kann. Monster sind allgegenwärtig. Weder das Monster unter dem Bett noch das Krümelmonster sind aus unserer Erzählwelt wegzudenken. Bereits im Deutschen Wörterbuch, an dem Jacob und Wilhelm Grimm 1838 zu arbeiten begannen, ist es eng mit der Bedeutung des ›Ungeheuers‹ verwoben: das, was dem Menschen nicht geheuer ist. Über … Benjamin Maack: Monster [Rezension] weiterlesen